Lernen in Zeiten von Corona

Nun sind in allen Bundesländern die Schulen aufgrund des Coronavirus geschlossen. Nicht nur, dass sich die Eltern jetzt um uns kümmern müssen, während sie vielleicht im Homeoffice arbeiten. Die Frage ist auch: Wie können wir jetzt weiter lernen?

Die Lehrer des Nordpfalzgymnasiums versuchen derzeit mit viel Engagement uns mit kreativen Aufgaben zu versorgen, damit nicht zu große Lücken entstehen, die später gefüllt werden müssen. Jedoch gibt es aber Schüler die Zuhause Hilfe mit den Aufgaben brauchen. Des Weiteren brauchen diejenigen Unterstützung, die keinen Laptop und Drucker zu Hause haben. Aber auch sozial schwache Kinder sind benachteiligt. Folglich gibt es keine ruhigen Arbeitsplätze für manche von uns oder es läuft nebenher der Fernseher. Manchmal gibt es nicht mal Schreibzeug zuhause. Schwerer wiegt, dass nach Corona auf die Schulen Riesenaufgaben zukommen: Chancengleichheit herstellen, Lernstoff nachholen für die, die keine Unterstützung hatten und faire Benotungen finden.

War es nötig, die Schule zu schließen? Ich finde, es ist nachvollziehbar, da es in erster Linie um die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Mitmenschen geht. Vor allem haben wir Schüler jetzt Freiheiten in der Unterrichtsgestaltung und einen flexibleren Zeitplan (sowohl was Tageszeiten und Ferienzeiten angeht).

Cel

 

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